St. Peter-Ording

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3.9. – 10.9.2017 Nicht nur eine grammatikalische Abkürzung, sondern es ist auch der Spitzname für einen Ort, mit einem 12 km langen Strand, 14 Pfahlbauten und einem Leuchtturm. St. Peter-Ording ist die letzte Etappe unserer Reise durch Nordeuropa.

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Eine der Pfahlbauten ist die Seekiste, ein beliebtes Restaurant am Böhler Strand, dessen Plätze bei schönem Wetter außen alle reserviert sind und bei schlechtem Wetter alle innen. Bei hoher Flut steht es mitten im Meer und bei Ebbe fragt man sich: wo ist eigentlich das Meer.

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Wer baden will, muss ein paar Kilometer weiterfahren, da gibt es sogar einen FKK-Strand. Aber bis wir uns eine Badekiste (alter familiärer Ausdruck für Strandkorb von unserer kleinen Tochter) ausgesucht haben, fängt es an zu regnen. Das Baden macht uns trotzdem Spass.

Der Besuch der Stadt Tönning endet auch frühzeitig mit einem Platschregen aus heiterem Himmel bei dem wir bis auf die Knochen nass werden.

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Das Eider-Sperrwerk besichtigen wir auf einem Kutter, der uns bis an die Sperre bringt. Auf dem Weg wird uns die Tierwelt gezeigt, die man dort mit Schleppkisten gefangen hat. Auf fernen Dünen zeigen sich Robben.

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